Da Hunde zu den Carnivoren, also den Fleischfressern gehören, sollte das Futter immer vorrangig aus Fleisch bestehen. Hochwertige Fertigfutter tragen diesem Anspruch Rechnung und können in der Regel auch für die Ernährung eines Shiba Inu verwendet werden.
Da es sich bei dieser Rasse um eine sehr ursprüngliche, robuste handelt, kommen Futterunverträglichkeiten relativ selten vor.
Auch das sogenannte BARF (= Biologisch artgerechte Rohfütterung) wird gut vertragen, verlangt vom Besitzer aber eine genaue Einhaltung der Futterzusammensetzung, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Der tatsächliche Energiebedarf ist selbstverständlich von vielen individuellen Faktoren abhängig, etwa dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem täglichen Bewegungsgrad des Hundes. Dies muss immer berücksichtigt werden, damit der Hund sein Idealgewicht hält.
Während Welpen und Junghunde bis zu einem Jahr ihr Futter über mehrere Portionen am Tag erhalten, empfiehlt es sich beim erwachsenen Hund, die tägliche Ration auf ein oder zwei Mahlzeiten zu verteilen.
Nach der Fütterung sollte immer eine Ruhephase folgen.
Frisches Trinkwasser muss dem Hund ständig zur Verfügung stehen.